Das Tagungshaus
Wohnen und Lernen in der Akademie Biggesee

Foto: Katrin Halbhuber
Die Gästezimmer sind gemütlich eingerichtet und bieten auf kleinen Flächen genügend Komfort. In der Akademie Biggesee können die Gäste zudem eine gute Küche mit gehobenem Niveau erwarten. Der Speisesaal sollte schon aus Sicht des Architekten keinen Kantinencharakter aufweisen. Wir sind stets bemüht, diesen Prinzipien treu zu bleiben.
Der so wichtige informelle Rahmen einer Bildungsveranstaltung sollte sich somit insgesamt auch in der Architektur widerspiegeln. Die Akademie wurde somit nicht nur zu einer Stätte der Bildung, sondern auch zu einem Ort der Begegnung und des Austausches. Wir freuen uns darauf, in der Gegenwart wie in der Zukunft noch viele zufriedene Gäste begrüßen zu dürfen.
Selbstverständlich steht Ihnen das ansprechende Gebäude auch für Ihre eigenen Tagungen zur Verfügung. Gerne stehen wir Ihnen beratend zur Seite.

Foto: Avani Hötte
Am Morgen – zur Mittagszeit ...
Am Morgen präsentieren wir Ihnen ein reichhaltiges Frühstücksbuffet, zur Mittagszeit können unsere Gäste täglich auf ein frisches Salatbuffet zugreifen und haben auch die Möglichkeit, verschiedene Menus direkt an der „heißen Theke“ auszuwählen. Gekocht und zubereitet wird in der hauseigenen Küche. Besondere Ernährungsgewohnheiten oder Unverträglichkeiten können berücksichtigt werden.
Kaffee und Kuchen, Obst oder einen kleinen Snack bieten wir Ihnen auf Anfrage gerne an.
Das abendliche Buffet – in der Regel ein kalt-warmes Angebot – rundet den Tag ab.
Wenn Sie uns Ihre Wünsche nach vegetarischem Essen oder Schonkost rechtzeitig mitteilen, servieren wir Ihnen die Speisen Ihrer Wahl selbstverständlich bereits ab der ersten Mahlzeit.

Foto: Katrin Halbhuber
Acht Seminar- und Konferenzräume
Acht unterschiedlich große Seminar- und Konferenzräume mit praktischer Ausstattung bieten Platz für zehn bis 120 Personen und ermöglichen Ihnen ein konzentriertes Arbeiten in angenehmer, lichtdurchfluteter Umgebung.
Zur Standardausrüstung jedes Raumes gehören Flip-Chart und Wandtafeln, bewegliche Pinnwände sowie in den großen Räumen ein Beamer (in den kleinen Räumen auf Anfrage).
Ihren Wünschen entsprechend verbinden wir mehrere Computer zu einem Netzwerk und schalten Ihnen Internetzugänge frei.
Weitere technische Geräte wie DVD-Player etc. halten wir auf Anfrage für Sie bereit.
Die Bestuhlung der Räume (Tischrund, U-Form, Stuhlkreis, Tischgruppen etc.) liegt in Ihrer Entscheidung.
Alle Seminar-/Konferenzräume sind für Rollstuhlfahrer barrierefrei zugänglich.

Foto: Bernd Alexander

Foto: Avani Hötte
Im pädagogischen Konzept der Akademie kommt auch der Freizeitgestaltung eine besondere Bedeutung zu.
Sie möchten sich sportlich betätigen oder auch nur Ruhe und Entspannung finden? Mit folgenden Freizeitmöglichkeiten können wir Ihren Wünschen entgegen kommen:
- Kaminzimmer
- Treffpunkt Bar
- Fernsehräume
- Kegelbahn
- Terrasse
- Grillplatz
- Freiluft-Schach
- Sauna
- Pool-Billard
- Kicker
- Tischtennis
- Fahrradverleih
- Volleyball

Foto: Avani Hötte
Neu-Listernohl ist ein Ortsteil der Stadt Attendorn im Kreis Olpe (NRW) und liegt in der reizvollen und waldreichen Landschaft des südlichen Sauerlandes.
Hier bieten sich viele attraktive Freizeitmöglichkeiten wie Rad- und Wanderwege, die Attahöhle, den Biggesee mit Strandbädern, den Attendorner Mountainbike-Park und vieles mehr.

Foto: Katrin Halbhuber

Foto: Avani Hötte
Als 1981 das Seminar für Staatsbürgerkunde ein eigenes Akademiegebäude in Attendorn zur Verfügung hatte, sollten die darauf folgenden Jahrzehnte zeigen, inwieweit es dem Architekten Jörn Rau auch gelungen ist, mit dem Zweck des Gebäudes, nämlich der Bildungsarbeit einen menschlich angenehmen und angemessenen Rahmen in schöner Umgebung zu geben, auch die Gäste zu erreichen.
Im pädagogischen Konzept des Hauses sollte nicht nur die Gestaltung der Freizeit eine wichtige Funktion erhalten, in welcher die Gäste auch Ruhe und Entspannung finden können: Kaminzimmer, Treffpunkt Bar, Fernsehräume, Kegelbahn, Terrasse, Grillplatz, Freiluft-Schach, Sauna, Pool-Billard, Kicker, Tischtennis.
Insbesondere sollten auch die pädagogischen Arbeitsbereiche, die acht Seminarräume auf drei Ebenen umfassen, je ihren eigenen Charakter aufweisen, gut belichtet und gegen Geräuschbelästigung geschützt sein.
Die gebrochenen Ecken und geneigten oder durch die tragenden Konstruktionen stark strukturierten Decken sollten interessante und beruhigende Raumformen hervorbringen, die auch eine gute Akustik bewirken. Durch die großen Fenster erhalten die Räume viel Tageslicht. Die konstruktiven Elemente wurden von Anfang an als Elemente der Raumgestaltung geplant. Den wichtigen Räumen sollten sie Struktur geben und sie sollten die Architektur bilden. Soweit wie möglich, wurden natürliche Baustoffe verwendet.
Zum Gesamtkonzept gehörten auch die Wahl der Inneneinrichtung, die Ausgestaltung und Farbgebung. Heute sind alle Seminarräume mit modernster Tagungstechnik ausgestattet.
"Das neue Haus sollte stimmig sein, in sich stimmen, ein Gehäuse, in dem die Teilnehmenden, die hier aus allen Alters- und Berufsgruppen erwartet werden, sich wohl fühlen.“ (Jörn Rau)

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Telefon: 0 27 22 / 70 9-423 (Martina Sperling)
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